Freitag, 27. Februar 2015, 19.00
Depot für Kunst und Diskussion
(Post-)Punk Enfreakment, Antipsychiatrie, Cyborgs und Geek-Kultur. Welche möglichen Verstrickungen bestehen zwischen ästhetischer Imperfektion, Gegenkultur, Krankheit und Pop? Unter Rekurs auf einerseits historische Bewegungen wie dem Disability Rights Movement und andererseits crip-affine Diskurs aus Pop-Musik, Film und bildender Kunst wird eine Annäherung an der Schnittstelle von Devianz und Pop versucht.
Eva Egermann, Dissertantin PhD in Practice, Akademie der bildenden Künste Wien
Katharina Hausladen, Dissertantin, Akademie der bildenden Künste Wien
In Kooperation mit ÖH-Doktorate, Akademie der bildenden Künste Wien, und TransArts, Universität für angewandte Kunst Wien